Aphrodite ist die Göttin der Liebe und Schönheit. Sie wurde geboren aus dem Schaum, dem Blut und den Samen aus dem Glied des Uranos, welches Kronos seinem Vater abschnitt und ins Meer warf. Hephaistos, Gott der Schmiedekunst, ist ihr Gemahl. Zu erkennen ist sie an ihrer meist leichten bis fehlende Bekleidung. Ihre Attribute sind der Schwan, der Apfel, der Spiegel, die Taube und manchmal auch die Gans.
Aphrodite I.
Römische Terrakotta – Anadyomene
Informationen zum Objekt
Lokalisierung:
Original- und Abgusssammlung des Archäologischen Instituts der UdS
Inv. 198, Katalog: 196
Herkunft:
unbekannt
Zustand:
Teilweise leicht restauriert. Auf der Rückseite knapp unterhalb der Brusthöhle ein rundes Brennloch. Es fehlen der rechte, vordere Fuß, der linke Arm, die links hängende Haarlocke.
Datierung:
2. Jahrzehnt 2. Jh. n. Chr.
Maße:
Höhe: 27,5cm – mit Sockel 31,7 cm
Aphrodite II.
Rotfigurige Gnathia-Pelike
Informationen zum Objekt
Lokalisierung:
Original- und Abgusssammlung des Archäologischen Instituts der UdS
Inv. 120, Katalog: 63
Herkunft:
unbekannt
Zustand:
Teilweise geklebt, dabei scheinen einige Ausbesserungen vorgenommen worden zu sein. Am mittleren Fußprofil ist ein Stück abgeplatzt. Tongrundig blieb die Unterseite und Außenkante des Fußes sowie ein unregelmäßiger Streifen am Wandungsansatz.
Datierung:
um 330 v. Chr.
Maße:
Höhe: 38,8/39,27 cm
oberer Durchmesser: 19 cm
größter Durchmesser: 22,5 cm
unterer Durchmesser: 14.2 cm